Willkommen
in meinen Ordinationen

Willkommen
in meinen Ordinationen

Dr. Klaus Thenner

Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie
Lebenslauf
  • 1965 in Krems/NÖ geboren
  • Matura am BORG Krems
  • Studium an der Universität Wien und der Wirtschaftsuniversität Wien
  • 1991 Promotion zum Dr.med.univ.
  • 1991-1997 Facharztausbildung zum Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie im LKH Zwettl
  • Zusatzausbildungen ÖÄK-Diplom „Manuelle Medizin“, ÖÄK-Fortbildungsdiplom
  • 1997-2024 Oberarzt am Landesklinikum Zwettl
  • 2001-2004 leitender Oberarzt an der orthopädischen Rehabilitationsabteilung Harbach
  • seit 1998 Ordination in Gföhl
  • seit 2000 Zweitordination in Langenlois
Dr. Klaus Thenner
Warum Sie zu mir kommen sollten:

Schwerpunkt Orthopädie

IHR WALDVIERTLER-SPEZIALIST FÜR PROBLEME DES BEWEGUNGSAPPARATES

Bei Schmerzen und chronischen Problemen an Gelenken, Sehnen und der Wirbelsäule bin ich gerne für Sie da!

Kontaktnummer Ordination Langenlois: +43 2734/77190
Kontaktnummer Ordination Gföhl: +43 2716/60382

Gelenk­ersatz

SCHULTER / KNIE / HÜFTE

Als langjähriger, erfahrener orthopädischer Chirurg des Landesklinikum Zwettl kann ich von einem überdurchschnittlich guten Feedback meiner Patienten nach Gelenkersatz berichten.

Ich operiere nach

  • neuesten Methoden
  • minimal invasiv
  • nach patientenspezifischen Verfahren

Zentrum für Wirbelsäulen- und Skoliosetherapie

Privatsprechstunden freitags nach Vereinbarung.

Schwerpunkt: Kinder- und Jugend-Orthopädie, inklusiver moderner Skolioseversorgung (nach Dr. Rigo)

Eigen­blut­therapie

Mit der Eigenbluttherapie können Entzündungen, Überlastungen und vor allem Arthrosen schonend behandelt werden. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden damit gesteigert und der Heilungsprozess beschleunigt.

Ganz ohne Cortison!

Standorte

Rasche und unkomplizierte Terminvereinbarung an zwei Standorten in NÖ:

Ordination Langenlois
Holzplatz 11/1, 3550 Langenlois
Tel.-Nr.: +43 2734/77190

Ordination Gföhl
Dipl. Ing. Leopold Figl-Platz 3/A, 3542 Gföhl
Tel.-Nr.: +43 2716/60382

Spezialisten-Netzwerk

Durch mein Netzwerk als Belegarzt in der Wiener Privatklinik kann ich eine fachübergreifende Behandlung in Zusammenarbeit mit international anerkannten Fachärzten anbieten.

Warum Sie zu mir kommen sollten:

Schwerpunkt Orthopädie

IHR WALDVIERTLER-SPEZIALIST FÜR PROBLEME DES BEWEGUNGSAPPARATES

Bei Schmerzen und chronischen Problemen an Gelenken, Sehnen und der Wirbelsäule bin ich gerne für Sie da!

Kontaktnummer Ordination Langenlois: +43 2734/77190
Kontaktnummer Ordination Gföhl: +43 2716/60382

Gelenk­ersatz

SCHULTER / KNIE / HÜFTE

Als langjähriger, erfahrener orthopädischer Chirurg des Landesklinikum Zwettl kann ich von einem überdurchschnittlich guten Feedback meiner Patienten nach Gelenkersatz berichten.

Ich operiere nach

  • neuesten Methoden
  • minimal invasiv
  • nach patientenspezifischen Verfahren

Zentrum für Wirbelsäulen- und Skoliosetherapie

Privatsprechstunden freitags nach Vereinbarung.

Schwerpunkt: Kinder- und Jugend-Orthopädie, inklusiver moderner Skolioseversorgung (nach Dr. Rigo)

Eigen­blut­therapie

Mit der Eigenbluttherapie können Entzündungen, Überlastungen und vor allem Arthrosen schonend behandelt werden. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden damit gesteigert und der Heilungsprozess beschleunigt.

Ganz ohne Cortison!

Standorte

Rasche und unkomplizierte Terminvereinbarung an zwei Standorten in NÖ:

Ordination Langenlois
Holzplatz 11/1, 3550 Langenlois
Tel.-Nr.: +43 2734/77190

Ordination Gföhl
Dipl. Ing. Leopold Figl-Platz 3/A, 3542 Gföhl
Tel.-Nr.: +43 2716/60382

Spezialisten-Netzwerk

Durch mein Netzwerk als Belegarzt in der Wiener Privatklinik kann ich eine fachübergreifende Behandlung in Zusammenarbeit mit international anerkannten Fachärzten anbieten.

Orthopädische Zweitmeinungen

Bei bestehenden Zweifeln an Ihrer bisherigen Behandlung stehe ich als anerkannter Experte für eine zweite Meinung zur Verfügung!

Leistungen

Sowohl im konservativen als auch im operativen Bereich habe ich für Ihr Problem eine Lösung.
Klicken Sie auf das für Sie interessante Thema.

Die personalisierte Endoprothetik des Kniegelenkes ist ein revolutionäres Verfahren des Gelenkersatzes. Dabei wird im Vorfeld das zu behandelnde Kniegelenk mit Hilfe der Magnetresonanztomographie vermessen und auf Grund dieser Daten Schablonen, Modelle und Werkzeuge für den Eingriff hergestellt. Dies reduziert die Operationszeit, das Blutungsrisiko und die Infektionsgefahr.
Auch die Rehabilitation gestaltet sich schneller und effizienter als bei konventionellen Verfahren.

Durch die neue Operations­technik, bei der der Chirurg durch 2 Roboter (Omnibot und Balancebot) unter­stützt wird, öffnet sich eine neue Dimension im operativen Gelenks­ersatz am Knie­gelenk.

Nicht jeder Meniskus­riss muss ent­fernt werden. Bei großen Rissen am Meniskus, die das gut durch­blutete Ge­webe be­treffen, kann das Ge­webe mit einer speziellen Naht er­halten werden. Aus­ge­nommen sind Risse, die durch Achsen­fehler ent­standen sind, oder die den nicht durch­bluteten An­teil in der Peripherie des Meniskus­gewebe be­treffen.

Spezielle arthro­skopische Naht­instrumente er­möglichen die minimal invasive Naht am Meniskus.

Die Ver­wendung von Trans­plantaten am Bewegungs­apparat war lange um­stritten. Risiken waren die Ab­stoßung oder Über­tragung von viralen Er­krankungen wie Hepatitis oder HIV.

Den Durch­bruch hat eine neue Technik ge­liefert, bei der die Kollagen­fasern von den Zell­kernen schonend befreit werden. Die Zell­kerne sind sowohl für Abstossungs­reaktion als auch für die Virus­reproduktion ver­ant­wortlich. Ohne Zell­kerne gibt es also keine virale Über­tragung oder “Fremd­reaktion” des Körpers.

Alternativ kommen auch die Naht des Kreuz­bandes bzw. Ersatz mit Quadrizeps-, Semitendinosus- oder Patella­sehne in Frage.

Diese Eingriffe führe ich zusammen mit Spezialisten der Wiener Privatklinik durch.

Der minimal invasive Er­satz des Hüft­ge­lenkes war ein Meilen­stein in der operativen Orthopädie. Durch die Kombination von neuen Prothesen und innovativen operativen Zu­gängen an der Hüfte ist es zu folgenden Ver­besserungen gekommen: Schnellere Belast­bar­keit des Ge­lenkes und Rück­kehr zum Sport, kürzere Auf­ent­halts­dauer im Kranken­haus, sowie geringer Komplikationsrate (v.a. Infektionen).

Auch die Komponenten der Prothese sind überarbeitete worden. Große Köpfe aus Keramik ver­hindern die Ver­renkung des Ge­lenkes, sphärische Pfannen machen die Wanderung der Komponenten unwahr­scheinlich. Und letztlich er­möglicht die Ver­wendung von physiologischen Kurz­schäften eine Kraft­ein­leitung, die schmerz­frei und ohne Ver­änderungen bei der Ein­heilung am Ober­schenkel erfolgt.

Die Delta­prothese ist ein Meister­stück der Ingenieurs­kunst – und ein un­konventioneller Zu­gang in der Schulter­chirurgie.

Das Problem seit jeher in Bezug auf den Er­satz des Schulter­gelenkes waren die meist mit­betroffenen Sehnen. So hatten die meisten Patienten zwar Schmerz­frei­heit oder -reduktion nach der Operation aber nur eine un­genügende Beweglich­keit.

Dies änderte sich erst durch die Ver­wendung der inversen Schulter (auch Delta-)Prothese. Dadurch wird das Dreh­zentrum so ver­setzt, sodass die Patienten das er­setzte Ge­lenk auch ohne Sehnen bewegen können. Daraus resultiert somit eine Schmerz­frei­heit und aus­ge­zeichnete Be­weglich­keit.

Indiktationen dafür sind:

  • starke Arthrosen des Schulter­gelenkes
  • nicht rekonstruierbare Risse der Sehnen
  • komplizierte Brüche der Schulter am älteren Patienten

Eine Naht an den Sehnen der Schulter (meistens der Rotatoren­manschette) ist dank der neuen Implantate und der modernen Technik im Rahmen der Arthroskopie keine Zauberei mehr.

Durch flexible Silkon­kanülen wird mit speziellen Werk­zeugen ein ge­flochtener Faden in die Sehne eingebracht. Danach er­folgt die Ver­ankerung am Ober­arm­kopf mit Schraub­ankern. Die neueste Generation dieser Ver­ankerungen be­steht aus einem knochen­ähnlichen Material, das in den Körper ein­wächst. So ver­bleibt außer den kurzen knoten­losen Fäden kein Fremd­material im Körper.

Diese Eingriffe führe ich zusammen mit Spezialisten der Wiener Privatklinik durch.

Ich verwende derzeit die neueste Generation von Ge­räten zur Her­stellung von Eigen­blut­produkten. Mit der IMPACT-Zentrifuge können je nach Bedarf verschiedene Blut­produkte er­stellt werden. Dazu verwendet die Zentri­fuge intelligente Programme, die mit Licht­schranken kontrolliert werden.
Die häufigsten Anwendungen sind:

  • Ent­zündungen der Sehnen
  • schmerz­hafte Arthrosen
  • Muskel­faser-Risse
  • Sehnen-Einrisse
  • Tennis­ell­bogen
  • Fersen­sporn
  • etc.

Die konservative Behandlung der Wirbelsäule wird u.a. bei unspezifischen Rückenschmerzen, bei Verspannungen, bei Wirbelgelenksarthrosen, Bandscheibenprotusionen und Bandscheibenvorfällen eingesetzt.

Ich biete zusätzlich eine Skoliosebehandlung mit Mieder und Physiotherapie nach internationalen Standards in meinen Ordinationen an.

Wirbelsäulen- und Gelenksschmerzen sind eine der Haupteinsatzgebiete der Akupunktur. Auch bei Migräne, Schwindel oder Tinnitus hat sich die Akupunktur bewährt. Ich wende die Akupunktur gerne an, da sie mit der Schulmedizin kombinierbar ist und eine gute ergänzende Therapie darstellt, mit der Heilungsprozesse angeregt und beschleunigt werden können.

Die Akupunkturbehandlung ist hier in erster Linie auf Schmerzreduktion sowie eine Lösung von Blockaden und Stauungen ausgerichtet.

Bei schmerz­haften Arthrosen und / oder Bewegungs­ein­schränkungen ist die Be­handlung mit Hyaluron­säure eine gute alternative Be­handlungs­form. Wichtig ist die Ver­wendung von modernen, dichten Präparaten. Der An­teil von Fremd­ei­weiß ist ein guter Indikator für die Qualität des ver­wendeten Präparates. Eine Un­menge von An­bietern ver­schiedener Qualitäten beliefert den Markt.

Zögern Sie nicht Ihren Arzt nach dem ver­wendeten Präparat und der Her­kunft zur fragen. Auch die Tat­sache ob Cortison bei­ge­mengt ist, ist von Interesse.

Bei der MBST-Therapie handelt sich um eine therapeutisch genutzte Entwicklung der Kernspintechnologie. Bei Verletzungen und altersbedingten körperlichen Beschwerden sollen die Selbstheilungskräfte angekurbelt und unterstützt werden. Die Behandlung ist schmerzlos und nebenwirkungsfrei.

Anwendungsbereiche:

  • Bandscheibenverletzungen
  • Osteoporose
  • Sportverletzungen
  • Arthrose

In Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Gelenkschirurgie in der Wiener Privatklinik können wir auch die Stosswellenbehandlung anbieten. Wir verwenden dort die neueste Generation der Stoßwellengeräte, die gleichsam fokussiert und linear arbeiten.

Optimale Einsatzgebiete sind:

  • chronische Entzündungen
  • Veränderungen der Achillessehne
  • Sehnenreizungen und Schleimbeutelentzündungen
  • Tennisarm, Golferellenbogen
  • Kalkschulter
  • Muskelverletzungen
  • Fersensporn
  • Pseudoarthrosen
  • Patellaspitzensyndrom